3 Tipps zu besserem Schlaf (ohne Schäfchenzählen)

3 Tipps zu besserem Schlaf (ohne Schäfchenzählen)

Es ist 02:37 Uhr. Du liegst wach. Zum dritten Mal diese Woche.
Schlaflosigkeit ist wie ein nerviger Serienmarathon, den du nicht mal freiwillig gestartet hast – und irgendwie spielt dein Gehirn dabei die Hauptrolle. Gedankenkarussell, innere Unruhe, 127 To-dos von morgen: alles plötzlich präsent. Aber es gibt gute Nachrichten. Du bist nicht allein – und es gibt ein paar simple, aber effektive Wege, wie du deinem Körper helfen kannst, endlich runterzufahren. Spoiler: Magnesium spielt dabei wieder mal eine Hauptrolle.

1. Bye-bye Bildschirm, hallo Einschlafritual 

Wir wissen, Netflix ist verlockend. Und Instagram beruhigt… na ja, vielleicht 3 Minuten. Danach kommt oft: News-Doomscrolling, Chat-Gedanken und TikTok-Zeitverlust.
Die Sache ist: Das blaue Licht deiner Bildschirme hemmt die Melatoninproduktion – und trickst so deinen Biorhythmus aus. Die Folge: Dein Körper denkt, es sei noch Tag, obwohl du dich längst ins Kissen kuscheln willst.
Tipp: Leg dein Handy 30–60 Minuten vor dem Schlafen zur Seite und ersetze die Screentime durch ein Abendritual. Das kann ganz einfach sein: ein warmes Magnesium-Fussbad, ein paar Seiten im Lieblingsbuch, Journaling oder sanfte Dehnübungen. Dein Gehirn liebt Wiederholungen – also je regelmässiger dein Ritual, desto stärker der Effekt.

2. Regelmässigkeit ist der wahre Schlaf-Hack 

Klingt langweilig, ist aber ein echter Gamechanger: Wenn du jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehst und aufstehst (ja, auch am Wochenende – sorry), lernt dein Körper, wann er runterfahren darf.
So stärkst du deine innere Uhr – und die ist ausschlaggebend für gesunden, tiefen Schlaf. Besonders wenn du morgens schwer aus dem Bett kommst oder nachts oft aufwachst, kann ein geregelter Rhythmus den Unterschied machen.

3. Magnesium – dein Einschlafbooster 

Magnesium ist mehr als ein Mineralstoff. Es ist dein natürlicher Stress-Filter und Schlaf-Freund in einem.
Wie es wirkt? Es unterstützt die Produktion von Melatonin – dem Hormon, das deinem Körper signalisiert: "Zeit für’s Bett." Gleichzeitig hilft es dabei, das Stresshormon Cortisol zu senken. So kommt dein Nervensystem runter, dein Geist wird ruhiger – und du gleitest sanfter in den Schlaf.
Besonders wirksam: Magnesiumcitrat. Diese Form wird vom Körper besonders gut aufgenommen. Du findest es z. B. in unserem MEGA MAGNESIUM in unserem Shop.

Extra-Tipp: Auch am Morgen hilft Magnesium. Es unterstützt den Energie-Stoffwechsel und wirkt gleichzeitig ausgleichend – damit du tagsüber weniger gestresst bist und abends leichter abschalten kannst.

Fazit:

Guter Schlaf ist kein Zufall – sondern das Ergebnis kleiner, achtsamer Entscheidungen. Magnesium, bewusste Routinen und ein liebevoller Umgang mit deinem Körper können den Unterschied machen. Also: statt Schäfchen zählen, lieber ein bisschen Selfcare mit Schlafwirkung.

Sweet dreams – du hast sie dir verdient.

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